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Tipps für die ergonomische Einrichtung des Arbeitsplatzes am Notebook

Aktualisiert: 17. Dez. 2018




Wer sein Notebook als Ersatz für einen stationären Bürocomputer nutzt, sollte das Gerät wie einen PC und nicht wie ein Laptop behandeln. Ein Schreibtisch, ein Schreibtischstuhl, die richtige Position im Raum sowie Möbel, die den Raum als Büro kennzeichnen, sind wichtig. Auch wenn es bequem und in geringem Maße auch nicht gesundheitsschädlich ist: Die Arbeit mit dem Laptop auf den Knien führt dauerhaft zu Verspannungen und Haltungsschäden. Ein zusätzlicher Bildschirm ist eine wichtige Entscheidung und beugt der schnellen Übermüdung sowie der Augenschädigung vor. Wenn dieser in ausreichender Entfernung auf dem Schreibtisch platziert wird, ist die Problematik des zu geringen Sehabstandes gelöst. Ebenso kann man eine externe Tastatur anschließen und längere Schreibarbeiten nicht auf dem Notebook, sondern über die per USB verbundene Tastatur erledigen. Das Heimbüro sollte ein Ort der Motivation sein und Möglichkeiten für Pausen schaffen. Mit Grünpflanzen, einem bequemen Stuhl oder einem kleinen Sofa, einem Beistelltisch und Bildern an den Wänden schafft man ein Ambiente, in dem sich Arbeit am Laptop und Entspannung abwechseln können. Der ergonomische Arbeitsplatz lässt sich auch mit einem Notebook gestalten, sofern man diese Tipps beherzigt und bedenkt, dass Computerarbeit generell eine optimale Sitzposition und regelmäßige Pausen mit Dehnübungen erfordert. Damit die Augen nicht unnötig überanstrengt werden, schenkt man dem Blendschutz Beachtung und leistet mit Plissees oder Rollos gleichzeitig einen Betrag für die dekorative Raumgestaltung.




Fazit: Notebooks eignen sich bedingt für den beruflichen Einsatz

Im technischen Bereich kann ein Notebook den stationären Computer ersetzen. Bezüglich der Anwendung mit Fokus auf die Ergonomie benötigt das Heimbüro ein paar kleine zusätzliche Details. Wer länger in vornüber gebeugter Haltung arbeitet, wird zeitnah über gesundheitliche Probleme klagen und sich nach einem Arbeitstag verspannt fühlen. Mit einer überlegten Positionierung des Notebooks, einem zusätzlichen Bildschirm und der richtigen Einstellung der Helligkeit lassen sich die meisten Probleme vermeiden. Wird eine schräge Ablage genutzt, bleibt der Mausarm nur ein Begriff, der nichtauf persönlichen Erfahrungen beruht.



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